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Notstromerzeuger kann im Ernstfall übernehmen

Mit dem neuen Generator kann sogar ein Einsatz in einem Ortsteil abgesichert werden. So bleibt die Stadt Pritzwalk im Notfall handlungsfähig. Foto: Beate Vogel (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Mit dem neuen Generator kann sogar ein Einsatz in einem Ortsteil abgesichert werden. So bleibt die Stadt Pritzwalk im Notfall handlungsfähig. Foto: Beate Vogel

Pritzwalk. Der erste von zwei mobilen Generatoren ist bei der Stadt Pritzwalk eingetroffen. Er soll bei großflächigen Stromausfällen helfen, eine Notversorgung an strategischen Punkten im Stadtgebiet aufrecht zu erhalten. So können etwa ein groß angelegter Einsatz geleitet oder Teile der Bevölkerung versorgt werden.

 

Die Notstromaggregate sind beziehungsweise werden beide auf einem Fahrgestell befestigt, sodass sie mobil sind. Vor Ort können sie sogar von einer Person in Position gebracht werden. Der jetzt eingetroffene Stromerzeuger Endress Rental 45 kann im Dauerbetrieb eine Leistung von 33 Kilowatt liefern. Die Netzspannung beträgt dann zwischen 230 und 400 Volt – je nach Bedarf. Entsprechend verfügt er über die nötigen Anschlüsse. Der Tank fasst 190 Liter Dieselkraftstoff.

 

Der Generator bietet verschiedenste Anschlussmöglichkeiten. Foto: Beate VogelDer Generator bietet verschiedenste Anschlussmöglichkeiten. Foto: Beate Vogel

 

Die für den Anschluss des Generators nötige Netzersatzschaltung soll im Rathaus der Stadt und in den Gerätehäusern der Feuerwehren Pritzwalk, Falkenhagen und Sadenbeck installiert werden. Einmal im Jahr soll es eine Ernstfallübung geben, damit die Mitarbeiter der Stadt und die Einsatzkräfte der Feuerwehren die nötigen Handgriffe beherrschen: Dann wird zum Beispiel im Rathaus der Strom abgeschaltet und der Generator muss die Versorgung übernehmen. Das zweite Gerät soll in den nächsten beiden Monaten geliefert werden. Beate Vogel

 

Auf ein Fahrgestell montiert, lässt sich das Notstromaggregat sogar von einem Mann bewegen. Foto: Stadt PritzwalkAuf ein Fahrgestell montiert, lässt sich das Notstromaggregat sogar von einer Person bewegen. Foto: Stadt Pritzwalk

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